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242 News gefunden


Zitat: tirol.orf.at 15. April 2023, 6.44 Uhr

"Ende des Jahres soll in Tirol ein zweijähriges Pilotprojekt zur psychischen Gesundheitsbetreuung von Kindern und Jugendlichen starten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tirol.orf.at 15. April 2023, 6.44 Uhr

Zitat: meduniwien.ac.at 12.04.2023

"[...] Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die an Krebs erkrankt sind oder waren, werden durch das internationale Projekt EU-CAYAS-NET (Teilprojekt des Programms EU4Health) unterstützt. Die MedUni Wien ist mit der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde beteiligt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at 12.04.2023

Zitat: steiermark.orf.at 2. April 2023, 7.09 Uhr

"Die Aufmerksamkeit für Erkrankungen im Autismus-Spektrum ist in den letzten 15 Jahren deutlich größer geworden und damit auch die Zahl der Diagnosen – das wird von Experten sehr positiv gesehen. [...]"

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Quelle: steiermark.orf.at 2. April 2023, 7.09 Uhr

Zitat: www.kathpress.at 06.03.2023 12:55

"Linzer Spital will Prävention von Nierenleiden möglichst früh verankern und berichtet von ‘hoher Erfolgsquote’ bei Nieren-Transplantation [...]"

Die gesamte Meldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kathpress.at 06.03.2023 12:55

Innovatives Konzept im ÖGK Gesundheitszentrum Mariahilf

Wien (OTS) - Krebs im Kindes- und Jugendalter kann heute in sehr vielen Fällen gut behandelt werden. Um für die Patientinnen und Patienten nach erfolgreicher Therapie eine umfassende Betreuung noch ins Erwachsenenalter hinein zu ermöglichen, wurde die interdisziplinäre onkologische Nachsorge Ambulanz (IONA) im Gesundheitszentrum Mariahilf der Österreichischen Gesundheitskasse geschaffen. Diese ist Teil des ÖGK Gesundheitsverbundes und damit eng an die Expertise der Hämato-Onkologischen Abteilung des Hanusch-Krankenhauses, geleitet von Prim. Univ. Prof. Dr. Felix Keil, angebunden. Für ihn entstand die Idee der Zusammenarbeit durch einen Patienten, der „nicht sein Leben lang im Kindersessel sitzen wollte. Wir wollten eine erfolgreiche Schnittstellversorgung von Tumorpatienten vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter aufbauen und das ist uns mit der IONA gelungen“.

Seit dem Start der Ambulanz Anfang Juni 2020 werden laufend Patientinnen und Patienten überwiegend vom St. Anna Kinderspital und dem AKH direkt übernommen, wodurch eine kontinuierliche Betreuung garantiert ist. „Mit dem Beginn dieses Projektes kann einem über die Jahrzehnte immer drängender werdenden Bedarf für die medizinische und psychosoziale Versorgung der geheilten Patientinnen und Patienten im Erwachsenenalter endlich entsprochen werden“, so Prof. Dr. Wolfgang Holter, Kinderonkologe und ärztlicher Direktor des St. Anna Kinderspitals.

Im Fokus des spezialisierten IONA Teams stehen dabei die medizinische Nachsorge, Gesundheits-Checks sowie eine breite psychosoziale Beratung. Seit der Eröffnung werden insgesamt 468 Patientinnen und Patienten langfristig betreut. Aufgrund der positiven Erfahrungen und des Bedarfs haben die Stadt Wien und die ÖGK das gemeinsame Pilotprojekt bis zumindest Ende 2023 verlängert.

Mario Ferrari, ÖGK Landesstellenausschussvorsitzender in Wien, weist auf die Wichtigkeit des einzigartigen Projektes hin: „Eine Krebserkrankung stellt für Kinder und ihre Familien eine enorme Belastung dar. ...
Quelle: OTS0091, 1. März 2023, 10:30

Zitat: www.economyaustria.at 21.02.2023

"2021 starteten Tirol Kliniken und Med Uni Innsbruck auf Betreiben der Kinderkrebshilf das Zentrum für onkologische Nachsorge für junge Erwachsene. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.economyaustria.at 21.02.2023

"Expert:innenhearing im Familienausschuss zu Mental-Health-Jugendvolksbegehren [...]"

Die gesamte Parlamentskorrespondenz finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.parlament.gv.at, Parlamentskorrespondenz Nr. 145 vom 14.02.2023

"Seit 2017 begleiten ehrenamtliche Patinnen und Paten Kinder aus psychisch belasteten Familien und fördern so das gesunde Aufwachsen. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 15.02.2023

Zitat: www.i-med.ac.at 8. Februar 2023

"Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, stehen die Chancen meist sehr gut, dass es geheilt werden kann. Survivors – Kinder, die eine Krebserkrankung überstanden haben – sind allerdings häufig mit Spätfolgen konfrontiert, die ihre Lebensqualität mitunter massiv beeinträchtigen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.i-med.ac.at 8. Februar 2023

LR Eichtinger: 2024 wird ein weiterer Standort in Wiener Neustadt eröffnen

St. Pölten (OTS) - Bei einer Pressekonferenz in St. Pölten stellten heute Landesrat Martin Eichtinger, Norbert Fidler (Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Niederösterreich) und Primaria Sonja Gobara das neue Autismuszentrum in Wiener Neustadt vor, das bis zum Jahr 2024 eröffnen soll.

Ein Prozent der Weltbevölkerung hat Autismus, in Niederösterreich sind das 1.000 Kinder im Vorschulalter. „Mit dem Start des Autismuszentrums Sonnenschein in St. Pölten erhielten Kinder 2015 erstmals ein eigenes Zentrum. Seitdem zeigt sich, welche positiven Effekte eine passende Therapie haben kann. Um noch mehr Kinder behandeln und betreuen zu können, wird es 2024 einen weiteren Standort in der Thermenregion geben. Mit dem zweiten Standort des Autismuszentrums Sonnenschein in Wiener Neustadt ist Niederösterreich das Bundesland mit der besten Versorgung in Österreich. Kein anderes Bundesland hat ein ähnliches Netzwerk in dieser Form“, betonte Landesrat Eichtinger. Sechs Expertinnen und Experten werden den Dienst im Autismuszentrum aufnehmen. Der laufende Betrieb wird jährlich mit rund 850.000 Euro durch das Land Niederösterreich und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) finanziert.

„Als Österreichische Gesundheitskasse sind wir froh und stolz darauf, gemeinsam mit dem Land Niederösterreich einen wesentlichen Finanzierungsbeitrag zu leisten, damit das Erfolgsmodell ‚Autismuszentrum Sonnenschein‘ nun auf einen weiteren Standort in Niederösterreich übertragen wird“, sagte Norbert Fidler, der Landesstellenausschussvorsitzende der ÖGK in Niederösterreich, der auch betonte: „Damit setzen wir einen weiteren Meilenstein bei der bedarfsgerechten Versorgung von Kindern und Jugendlichen, die mit einer besonderen Herausforderung ins Leben gehen. Unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Familie erhalten sie von hochkarätigem Fachpersonal die Hilfe, die sie brauchen. ...
Quelle: OTS0061, 23. Jan. 2023, 10:20


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