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700 News gefunden


»(LK) Je früher psychische Belastungen von Kindern erkannt werden, desto besser können Unterstützungsangebote greifen. Eine bedeutende Rolle kommt dabei den Elementarpädagoginnen und- pädagogen in den Betreuungseinrichtungen zu. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.03.2024

Zitat: meinbezirk.at 28. Februar 2024, 10:05 Uhr

»Die Logopädinnen der Caritas Oberösterreich haben im Herbst 2023 insgesamt 3.427 Kinder in 188 Kinderbetreuungseinrichtungen mittels Screeningverfahren auf Sprachprobleme getestet [...]«

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Quelle: meinbezirk.at/oberoesterreich am 28.02.2024 10:05 Uhr

»(LK) 45 längere Telefongespräche pro Tag führt die Telefonseelsorge in Salzburg mit Erwachsenen im Schnitt. Bei der kids-line wurden alleine im Vorjahr 51.000 Beratungschats mit Kindern und Jugendlichen geführt, Tendenz stark steigend. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.02.2024

Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.

Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).

Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen

„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.

Viele Gesichter

„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr

Davos, Schweiz (ots/PRNewswire) - Der „Human Change" (menschliche Wandel) findet jetzt statt, verursacht durch die Überdigitalisierung des Lebens von Kindern - die Welt muss der Ausrichtung des technologischen Fortschritts auf die gesunde Entwicklung von Kindern Priorität einräumen.

Die globale Unterstützungskampagne Human Change wurde heute in Davos während des Weltwirtschaftsforums gestartet, um das Bewusstsein zu schärfen und einen Wandel im Umgang mit sozialen Medien und der Digitalisierung des Lebens von Kindern zu bewirken.

Die von Margarita Louis-Dreyfus ins Leben gerufene Kampagne vereint Menschen aus allen Bereichen des Lebens - Akademiker, Kinderärzte, Anwälte, Praktiker, Lehrer und vor allem Eltern und Jugendliche - in einem gemeinsamen Engagement für den Schutz von Kindern vor den schädlichen Auswirkungen der Digitalisierung.

Die Human-Change-Kampagne hat sich zum Ziel gesetzt, das globale Gesundheitsnarrativ zu verändern und die Auswirkungen sozialer Medien und digitaler Geräte auf das Wohlbefinden von Kindern in den Vordergrund der globalen Gesundheitsdiskussion zu rücken.

In einer Reihe von hochkarätigen Podiumsdiskussionen werden internationale Experten aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Wirtschaft, Regierung und anderen Bereichen im Human Change House darüber diskutieren, wie Digitalisierung und soziale Medien unsere Kinder verändern und wie diese Kinder als Erwachsene die Gesellschaft der Zukunft gestalten werden. Andere Diskussionen werden sich auf die Frage konzentrieren: Wie viel Ed-Tech ist zu viel? Sind die Regierungen dafür verantwortlich, die Technologie besser zu regulieren, um künftige Generationen zu schützen? Und wie wirkt sich die digitale Sucht auf die künftigen Arbeitskräfte aus?

Herausragende Kliniker, die auf ihrem Gebiet führend sind, werden Antworten auf diese drängenden Fragen und mehr suchen.

Die Zuhörer in Davos werden wissenschaftlich fundierte Argumente von Dr. Mitch Prinstein, wissenschaftlicher Leiter der American Psychological Association, Dr. ...
Quelle: OTS0006 am 15.01.2024 08:01 Uhr

Zitat: kurier.at

»Immer mehr Kinder können nicht richtig sprechen. Eine Linguistin erklärt die Ursachen und gibt Tipps, wie man die Sprachentwicklung von Kindern fördern kann. [...]«

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Quelle: kurier.at am 13.01.2024 05:05 Uhr

»(LK) Wenn Kinder oder Jugendliche verspottet werden, wenn die Trainerin oder der Trainer oft alleine mit einem Kind ist oder wenn sexuelle Witze gemacht werden. Das alles sind Situationen in denen im Sinne von „Safe Sports“ zu handeln ist. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.12.2023

Zitat: www.profil.at

»Kindermedizin folgt anderen Mechanismen als die Therapie von Erwachsenen. Der Wissenschaftstalk „Spontan gefragt“ geht der Frage nach, woran die Forschung in diesem Punkt arbeitet. [...]«

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Quelle: www.profil.at am 22.12.2023

»Auch Kinder und Jugendliche sollten sich regelmäßig bewegen, Fachleute empfehlen 60 Minuten pro Tag. Ein Video mit und für Jugendliche klärt häufige Fragen und gibt Tipps. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Im Fokus: Fit und entspannt durch die Feiertage, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 18.12.2023

Zitat: noen.at

»In der Vorweihnachtszeit ruft die Caritas dazu auf, Kindern und Jugendlichen zuzuhören und ihre Probleme ernstzunehmen. Denn auch nach der Pandemie sei die psychische Belastung bei jungen Menschen immer noch sehr stark ausgeprägt. [...]«

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Quelle: noen.at am 15.12.2023 06:30 Uhr


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