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746 News gefunden


Kinderliga und Bundesjugendvertretung bieten gemeinsam eine Toolbox und Workshops zur psychischen Gesundheit an, um Menschen, die mit Jugendlichen arbeiten, zu unterstützen.

Wien (OTS) - Die kostenfreie Toolbox mit Materialien und Angeboten zum Thema psychische Gesundheit sowie begleitende Workshops und Vernetzungstreffen sollen vor allem Jugendarbeiter*innen und Personen aus der Gesundheitsversorgung, die keine psychosoziale Grundausbildung haben, in der Arbeit mit Jugendlichen unterstützen. TOPSY wurde in einem gemeinsamen Projekt der Österreichischen Kinderliga und der Bundesjugendvertretung unter Miteinbeziehung zukünftiger Anwender*innen erarbeitet und steht ab sofort zum Download und in Printversion zur Verfügung.

In der Jugendarbeit Tätige verstärkt mit psychischen Belastungen junger Menschen konfrontiert - Handlungswissen fehlt oftmals

Die Verschlechterung der psychischen Gesundheit bei jungen Menschen ist inzwischen bekannt und durch zahlreiche Studien belegt. Die vielfältigen Krisen belasten Kinder und Jugendliche ganz besonders. „"Menschen, die im Bereich der Jugendarbeit bzw. der Gesundheitsversorgung tätig sind, sind verstärkt mit psychosozialen Fragestellungen, Belastungssymptomen oder auch manifesten psychischen Erkrankungen von jungen Menschen konfrontiert. Entsprechendes Handlungswissen fehlt oftmals"“, sagt Dr.in Caroline Culen, Geschäftsführerin der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) und nennt konkrete Fakten:

- Psychische Gesundheit von jungen Menschen hat sich seit der Pandemie verschlechtert.

- Mehr als die Hälfte der 14-20-Jährigen zeigt depressive Symptome.

- Zunahme suizidaler Gedanken und massive Erhöhung der Aufnahmen in
Kinder- und Jugend-Psychiatrien seit Beginn der Pandemie

- Krieg, Klimawandel, Teuerung und Pandemie bereiten Jugendlichen große Zukunftssorgen.

- Versorgungslage bei psychischer Belastung in Österreich mangelhaft

Toolbox ...
Quelle: OTS0145, 17. Mai 2023, 12:45

Zitat: meduniwien.ac.at 11.05.2023

"[...] Hirntumore zählen zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen bei Kindern und machen aufgrund ihrer oft hohen Aggressivität die häufigste krebsbedingte Todesursache in dieser Altersgruppe aus. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at 11.05.2023

Zitat: https://www.derstandard.at/ 11. Mai 2023, 11:50

"Allergien gegen Erdnüsse und andere Schalenfrüchte sind im Steigen. Eine Heilung gibt es derzeit nicht, [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.derstandard.at/ 11. Mai 2023, 11:50

"Ein Urlaub, den sich wirklich jede Wiener Familie leisten kann: Das machen die geförderten Angebote der Wiener Jugenderholung möglich. Die Kinderurlaube sind ein- bis zweiwöchige Aufenthalte für sieben- bis 14-jährige. Dabei ist neben Schwimmausflügen auch für Action wie z. B. Kajakfahren oder Breakdance gesorgt. Auch Inklusionsurlaube für Kinder mit und ohne Behinderung werden angeboten. Pro Kind und Tag beträgt der volle Elternbeitrag 30,60 Euro. Einkommensschwache Familien werden hier noch zusätzlich gefördert. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at 11. Mai 2023

Zitat: salzburg.orf.at 02. Mai 2023, 6.30 Uhr

"Die Teams beim Telefon der Kinder- und Jugendberatung sowie beim Chat der Kids-Line der Erzdiözese Salzburg bemerken weiterhin die Spätfolgen der CoV-Lockdowns. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at 02. Mai 2023, 6.30 Uhr

"Erstes Kinderbuch speziell für Pflegekinder in der Steiermark vorgestellt [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 03.05.2023

Wien (OTS) - Die bevorstehenden Neuerungen im Maßnahmenvollzugsanpassungsgesetz sehen höhere Schwellen im Bereich von Jugendlichen und jungen Erwachsenen für den Eintritt in eine Behandlung in einem forensisch-therapeutischen Zentrum vor. Ebenso werden zum September 2023 einige der in forensisch-therapeutischen Zentren Behandelten, unter Anwendung der neuer Bedingungen, in die Freiheit entlassen. Und dies ohne, dass bislang für eine ausreichende Nachbetreuung Sorge getragen wurde.

Die österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) weis darauf hin, dass diese Neuerungen aufgrund der erhöhten Schwelle für den Eintritt in die Forensisch-therapeutische Zentren zu einer erhöhten Inanspruchnahme stationärer wie ambulanter kinder- und jugendpsychiatrischer Leistungen führen wird, wenn diese Fälle wie von Justizministerin Dr. Zadic vorgeschlagen über das Unterbringungsgesetz zu behandeln sein werden. Im Vorfeld gab es Seitens des Justizministeriums keinerlei Kontaktaufnahme mit der ÖGKJP oder mit den versorgenden kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken. Das ohnehin unter starken Druck stehende und seit Jahren nicht ausreichend ausgebaute System der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung wird hier vor neue Herausforderungen gestellt, ohne das entsprechende Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Univ. Prof. Dr. Paul Plener, MHBA, Vizepräsident der ÖGKJP: "Die Verschiebung von Fällen in den Bereich des Unterbringungsrecht ohne zusätzliche Ressourcen zeugt von bemerkenswerter Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung".. Außerdem kann im Vergleich zu der deutlich langfristigeren Behandlung über Jahre als Maßnahme in den forensisch-therapeutischen Zentren im Unterbringungsbereich nur sehr kurz über wenige Wochen behandelt werden.

Die ÖGKJP hat auch in der Vergangenheit im Bereich der fachlich adäquaten Versorgung von forensischen Patient:innen Impulse gesetzt, etwa durch das Curriculum für forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie. ...
Quelle: OTS0012, 28. April 2023, 08:26

Zitat: kurier.at 25.04.2023, 14:46

"Die ÖGK und die Wiener Ärztekammer haben sich auf Rahmenbedingungen für kindermedizinische Versorgungseinrichtungen geeinigt. Neun Standorte sind ausgeschrieben. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 25.04.2023, 14:46

"Videos und Beiträge mit Selbsttests zu psychischen Erkrankungen, ADHS oder Autismus sind derzeit häufige Themen auf Social Media Plattformen. Durch viele dieser Informationen würden Kinder und Jugendliche verleitet, Selbstdiagnosen zu stellen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.gesundheit.gv.at 24.04.2023

Zitat: diepresse.com 22.04.2023 um 15:09

"Berührungen sind schon im Mutterleib wichtig. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 22.04.2023 um 15:09


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