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Expert*innenBierbaum Markus




Detail-Infos zu Mag. phil. Markus Bierbaum

Kontakt:
6020 Innsbruck, Dreiheiligenstraße 21Karte
Telefon: (0512) 56 74 42Telefon: (0512) 56 74 42
Mobil: 0660 - 65 150 65Mobil: 0660 - 65 150 65

Internet:
Alter:
65 Jahre

Thematische
Arbeitsschwerpunkte:
Alter und Altern
Angst - Panikattacken
Ängste / Phobien
Arbeit und Beruf
Ausbildung (Supervision im Rahmen von Ausbildungen)
Beratende Berufe
Beziehung - Partnerschaft - Ehe
Bildungsberatung
Burnout / Burnout-Vorbeugung
Depression
Eltern-Coaching
Emotionaler Missbrauch
Entscheidungsfindung
Erwachsenenbildung
Erziehungs- und Eltern-Beratung
Familie (und Stief-Familie)
Fort- und Weiterbildung
Frauen-Themen
Gender Mainstreaming
Gruppen-Pädagogik
Helfende Berufe / Sozialarbeit
Kinder und Jugendliche (allgemein)
Kommunikation
Konflikt-Management
Körper
Kreativitätsförderung
Krise / Krisenintervention
Kunst-Pädagogik
Lifestyle - Wellness - Gesundheit
Männer-Themen
Nonprofit-Organisationen
Persönlichkeits-Entwicklung
Psychiatrie / psychiatrische Berufsfelder
Psychomotorik
Pubertätsthemen
Schule und Erziehung
Selbsterfahrung
Sexueller Missbrauch
Sinn und Sinnfindung
Sozialpädagogik
Sterben - Tod - Trauer (allgemein)
Studienberatung
Team-Entwicklung / Team-Training
Therapeutische Berufe
Trauma / Belastungsstörungen
Trennung - Scheidung

Methodische
Arbeitsschwerpunkte:
Erlebnis-Pädagogik
Integrativer Ansatz
Jeux Dramatiques
Psychodramatischer Ansatz
Sensorische Integration
Systemischer Ansatz

Settings:
Einzel
Einzelberatung
Einzeltherapie
Paarberatung
Paare
Paartherapie
Familien
Familienberatung
Familientherapie
Gruppen
Gruppenberatung
Gruppentherapie
Team-Coaching
Team-Supervision
Fall-Supervision
Aufstellungsarbeit
Organisationsaufstellung
Strukturaufstellung
Telefonische Beratung
Supervision vor Ort
Vorträge
Workshops
Outdoor-Training

Zielgruppen:
Säuglinge
Kleinkinder
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre)
Erwachsene
Ältere Menschen
Hochbetagte

Fremdsprachen:
Englisch

Zusatzbezeichnungen:
Integrative Gestalttherapie
Integrative Therapie



Freie Plätze und Termine von Mag. phil. Markus Bierbaum

Dienstleistung Kapazitäten frei Anmerkung
Beratung 1 Platz frei
Coaching
Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
Freie Plätze Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
Psychotherapie
Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
1 Platz frei Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
Psychotherapie mit Krankenkassen-Zuschuss (Teilrefundierung)
Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
1 Platz frei Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
Selbsterfahrung 1 Platz frei
Selbsterfahrung für das psychotherapeutische Propädeutikum
Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
1 Platz frei Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
Supervision
Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
1 Platz frei Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
 Psychotherapie auf Krankenschein (Volle Kostenübernahme)
... KFA Tirol Krankenfürsorgeanstalt der Tiroler Gemeindebeamten
Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
1 Platz frei Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte anfragen
... KUF Landesbeamte Tirol Kranken- und Unfallfürsorge Tiroler Landesbeamte 1 Platz frei
... KUF Landeslehrer Tirol Kranken- und Unfallfürsorge Tiroler Landeslehrer 1 Platz frei



Bilder-Galerie von Mag. phil. Markus Bierbaum



Interview von Mag. phil. Markus Bierbaum

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen in Lebenskrisen, bei Velust, als Trauerbegleitung, durch Krankheit , nach traumatischer Erfahrung, Mis.sbrauch oder Gewalt
Kinder und Jugendliche die schwierigen Lebenssituationen Unterstützung brauchen.
Elternberatung in Krisen mit ihren Kindern,
Menschen mit Partnerschaftsproblemen als Paare oder einzeln
MenschenarbeiterInnen im Sozial- und Gesundheitsbereich mit Supervisions- und Coachingbedarf
AusbildungskanditatInnen, Selbsterfahrung, Lehrtherapie (IT), Prozessbegleitung


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen mit massiver Alkoholsucht
Patienten mit niedriegem Strukturniveau, die durch ein externes therapeutisches Setting überfordert sind. Menschen mit massiver geistiger Behinderung.


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über die langjährige Arbeit an der Kinder- und Jugendpsychiatrie und dem großen Bedarf an männlichen Professionisten in diesem Bereich. Interesse am Menschen und die Entwicklung von schlummernden Potentialen und Ressourcen.
Durch die Bewältigung eigener kritischer Lebenskrisen.


F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Die Freude und Begeisterung Menschen auf dem Weg zu begleiten, ihre Potentiale und Ressourcen wiederentdecken. Beistand zu sein in schwierigen Lebenssituationen.
Den ganzen Menschen als Mann oder Frau als Körper-Seele-Geistwesen in einem sozialen und ökologischen Kontext (Lebenswelt) und Kontinuum (Lebensspanne) zu erfassen, und ihn in seiner Lebenswelt als Persönlichkeit zu begreifen und zu verstehen.


F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Zuhören, Aufnehmen, Containing, Klarheit, Eindeutigkeit, Verlässlichkeit im Kontakt, der Begegnung in der therapeutischen Beziehung, soziales Engagement, integratives Denken, Handeln, Fühlen und Wirken, klinische und praktische Erfahrung im Umgang mit Störungsbildern, Kreativität, Solitarität und humanitäre Herzensbildung. Kenntnisse in meditativer Praxis und übungszentrierten Entspannungstechniken.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Durch meine langjährige klinische Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ihren dazugehörigen Elternsystemen.
Die vielseitige Ausbildung in Integrativer Therapie und die Erfahrung im Umgang mit eigenen Lebenskrisen und langjährige Erfahrung mit Erwachsenen rückt immer mehr in den Mittelpunkt. Bei der Supervision von Einzelpersonen und Teams kann ich mich auf meine Feldkompetenz verlassen.


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Auf dem profenssionellen Weg in der Psychotherapie und Supervision erreichbarer, berührbarer Mensch zu bleiben, der den Blick für das Ganze behält. In einem ko-respondierenden intersubjekiven Prozess mit Menschen neue Sichtweisen und Möglichkeiten entdecken, (Mehrperspektivität) um einen gesunden erfüllten Lebensstil führen zu können. Menschen in schweren Lebenskrisen zu begleiten, zu stärken und sie auf dem Weg ins normale Leben zu bekräftigen.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Durch meine vielseitige berufliche Erfahrung und mein breit angelegtes Interesse kann es gelingen in einem intersubjektiven Prozess die eigenen heilsamen Potentiale neu zu nutzen oder zu entdecken, um kränkenden Erfahrungen anders als gewohnt begegnen zu können und dadurch wieder ein erfülltes fröhliches Leben führen zu können.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Selbstverständlich, denn die Komplexität des LEIBES als Körper-Seele-Geist-Einheit in der konkreten Lebenswelt verlangt die Zusammenarbeit mit Professionisten für den Körper (ÄrztInnen und andere Gesundheitsberufe) sowie PsychotherapeutInnen PsychologInnen und PädagogInnen, die den Fokus mehr auf die Psyche und die Denkprozesse richten. Die Prägung der sozialen Lebenswelt und des ökologischen Lebensraumes gilt es dabei im Blick zu behalten und zu berücksichtigen.
Zusammenschau und Kooperation ist ein Leitprinzip des Integrativen Ansatzes.


F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Supervision und Coaching für MenschenarbeiterInnen im Gesundheitswesen und anderen psychosozialen Felden.
Gruppen mit AusbildungskanditatInnen. Projekte mit Menschen in der Natur als Gruppenerlebnis zur Verbesserung der eigenen Kompetenz.


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

lebendiges Wachsen in Ko-repondenz im intersubjektiven Prozess mit Menschen und der Welt. Weiteres Gestalten eines bewegungsreichen Alltags mit der Hoffnung auf das Glück einer langen körperlichen und geistigen Kompetenz zusammen mit meinen Lieben.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

In Beziehung mit meinen bedeutsamen Mitmenschen weiterzuleben. Die Welt mit ihren Pflanzen und Lebewesen und den Menschen in ihrer Vielfälltigkeit respektvoll zu achten. In Dankbarkeit die eigene Gesundheit zu schätzen, um sinnerfüllt in lebendiger Bewegung und gewaltfreiem Austausch mit den Mitmenschen bleiben zu können.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gesundheit
Lebendige Beziehungen
Leben ohne Gewalt und Hunger für alle Menschen dieser Erde


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Samen für essentielle Nahrungsmittel.
Feuer
meine große Liebe


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Den eigenen Leib wertschätzen, die geschenkten Ressourcen in Achtsamkeit und Dankbarkeit nutzen und in Ko-respondenz mit allen Sinnen den Mitmenschen und die Welt als gemeinsames Haus be-greifen

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Welches Menschen- und Weltbild steht ihnen nahe?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Eine aufrichtige Haltung und Achtsamkeit zu entwickeln für die Welt mit ihren Ressourcen als Grundlage unseres Lebens. Den Menschen als Mann und Frau wahrnehmen erfassen und in seiner sozialen Lebenswelt verstehen lernen. Intersubjektivität, Ko-respondenz, partielles Engagement für ein soziale Ungerechtigkeit in der eigenen Lebenswelt bereitstellen und dafür Verantwortung zu übernehmen. Zum Menschen werden wir durch den Mitmenschen.

Fach-Interview von Mag. phil. Markus Bierbaum

F: Was ist Integrative Therapie?

bitte auf meiner Webseite nachlesen. www.3heiligen.at



Lebenslauf von Mag. phil. Markus Bierbaum

1980 - 1991
Matura HBLA-für Landwirtschaft, Ursprung/Elixhausen,
Ausbildung zum Berg- Schiführer, Studium Pädagogik und gewählte Fächer (Medizin, Psychologie, Sport) Familiengründung 1990 Geburt eines Sohnes,
1989 - 1997
Kinder- und Jugendpsychiatrie Universitätsklinik Innsbruck,
1991 - 1996
Psychotherapieausbildung Integrative Therapie mit dem Vertiefungsschwerpunkten für Kinder- Jugendliche, Bewegungs u. Leibtherapie.
1996 - 1998
Kompaktcurriculum Tanz- und Bewegungstherapie (Ursel Burek)
1998 - 2006
Arbeit mit psychisch beeinträchtigten Erwachsenen im Verein start (50%)
seit 1996
Arbeit in freier Praxis als Psychotherapeut
Methode: Integrative Gestalttherapie, Integrative Therapie
Vertiefung in integ. Kinder- und Jugendpsychotherapie
integr. Tanz- und Bewegungstherapie
2006 - 2009
Weiterbildung in Supervision und Coaching an der Donauuniversität Krems
seit 2006
Vollbeschäftigung in freier Praxis und
seit 2007
Lehrtherapeut mit part. Befugnis (Donauuniversität Krems)
2013
Österreichische Vereinigung für Supervision: brush up your tools Fortbildung
2013 - 2015
Vertiefte Weiterbildung in Leibtherapie (Dr. Silvester Walch)
2016
Frühe Traumata bei Kindern und Jugendlichen (Dr. Andreas Krüger)
2016
Von der Gewaltbereitschaft zur Zivilcourage (Dr. Patrick Frottier)
2016
Umgang mit Beziehungsverletzungen u. Sensibilisierung für destruktives Beziehungsverhalten in der psychotherapeutischen Praxis
2018
Subjektivität, Resonanz, Intersubjektivität, Zwischenleiblichkeit in der Psychotherapie. 2. Tag Das Gehirn ein Beziehungsorgan (Prof. Fuchs)
2018
4. Kinder-i u. Jugendpsychiatriekongress Innsbruck )WS Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung in d. Kindheit - Anwendung im therapeutischen Kontext
2019
Krizenarbeit KIZ - Kooperation u. Vernetzung in der Krisenarbeit für Kinder und Jugendliche
2019
Which way to go?
Psychotherapeutische Diagnostik zwischen Beziehung und Zuschreibung (Kremser Tage Donauuniversität Krems)
2019
Neue Medien (Mag. Gerhard Hintenberger)
2023
Seminarreihe Bodotherapie bei
Frank Siegele und Susanne Rebhandl in Wien
Mag. phil. Markus Bierbaum

1980 - 1991Matura HBLA-für Landwirtschaft, Ursprung/Elixhausen,
Ausbildung zum Berg- Schiführer, Studium Pädagogik und gewählte Fächer (Medizin, Psychologie, Sport) Familiengründung 1990 Geburt eines Sohnes,
1989 - 1997Kinder- und Jugendpsychiatrie Universitätsklinik Innsbruck,
1991 - 1996Psychotherapieausbildung Integrative Therapie mit dem Vertiefungsschwerpunkten für Kinder- Jugendliche, Bewegungs u. Leibtherapie.
1996 - 1998Kompaktcurriculum Tanz- und Bewegungstherapie (Ursel Burek)
1998 - 2006Arbeit mit psychisch beeinträchtigten Erwachsenen im Verein start (50%)
seit 1996Arbeit in freier Praxis als Psychotherapeut
Methode: Integrative Gestalttherapie, Integrative Therapie
Vertiefung in integ. Kinder- und Jugendpsychotherapie
integr. Tanz- und Bewegungstherapie
2006 - 2009Weiterbildung in Supervision und Coaching an der Donauuniversität Krems
seit 2006Vollbeschäftigung in freier Praxis und
seit 2007Lehrtherapeut mit part. Befugnis (Donauuniversität Krems)
2013Österreichische Vereinigung für Supervision: brush up your tools Fortbildung
2013 - 2015Vertiefte Weiterbildung in Leibtherapie (Dr. Silvester Walch)
2016Frühe Traumata bei Kindern und Jugendlichen (Dr. Andreas Krüger)
2016Von der Gewaltbereitschaft zur Zivilcourage (Dr. Patrick Frottier)
2016Umgang mit Beziehungsverletzungen u. Sensibilisierung für destruktives Beziehungsverhalten in der psychotherapeutischen Praxis
2018Subjektivität, Resonanz, Intersubjektivität, Zwischenleiblichkeit in der Psychotherapie. 2. Tag Das Gehirn ein Beziehungsorgan (Prof. Fuchs)
20184. Kinder-i u. Jugendpsychiatriekongress Innsbruck )WS Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung in d. Kindheit - Anwendung im therapeutischen Kontext
2019Krizenarbeit KIZ - Kooperation u. Vernetzung in der Krisenarbeit für Kinder und Jugendliche
2019Which way to go?
Psychotherapeutische Diagnostik zwischen Beziehung und Zuschreibung (Kremser Tage Donauuniversität Krems)
2019Neue Medien (Mag. Gerhard Hintenberger)
2023Seminarreihe Bodotherapie bei
Frank Siegele und Susanne Rebhandl in Wien




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