Zitat: www.derstandard.at
»[...] Dazu komme ein "starkes Netz an psychosozialen Unterstützungsangeboten" seit dem ersten Schultag. So sei vor Ort etwa eine neue Beratungsstelle geschaffen worden. Auch Workshops für Lehrkräfte und Eltern in der letzten Ferienwoche sowie Supervision im kommenden Schuljahr sollen für eine "traumasensible Begleitung" sorgen. Für Schülerinnen und Schüler sind in der ersten Schulwoche Workshops mit Notfallpsychologinnen und Notfallpsychologen geplant.[...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 09.09.2025 14:48 Uhr
Jugendliche Kinder Schule Zeitungs-Artikel
»Auch in diesem Jahr werden vom BKA/Sektion Familie und Jugend Projekte zur Bewusstseinsbildung von Kindern und Erwachsenen zu Kinderrechten gefördert. Damit sollen Kinderrechte in der Öffentlichkeit bekannter werden und zu einer kinderfreundlichen Gesellschaft beitragen. [...]«
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Quelle: Newsletter "Jugend", September 2025, "Jugend - Newsletter", jugend@newsletter.bka.gv.at am 09.09.2025
Kinder Newsletter
Ergotherapie Austria begrüßt Empfehlung des RH-Berichtes zum Aus- und Aufbau von multiprofessionellen Angeboten
„Aus ergotherapeutischer Sicht ist vor allem der strukturierte Auf- und Ausbau von Home Treatment eine besonders relevante Empfehlung für eine nachhaltige Versorgung von psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen. Dabei sind Ergotherapeut*innen jedenfalls in den multiprofessionellen Teams zu berücksichtigen"“
Marion Hackl, Präsidentin Ergotherapie Austria
Wien (OTS) - Der kürzlich erschienene Rechnungshofbericht zeigt deutlich auf, dass die kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung in Österreich, insbesondere seit der COVID-19-Pandemie, an ihre Grenzen stößt und empfiehlt den Ausbau von Angeboten zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit und Verbesserung der Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich.
Ergotherapie als essentielles therapeutisches Angebot in der Kinder- und Jungpsychiatrie
„Wir unterstützen den empfohlenen Auf- und Ausbau von multiprofessionellen Einrichtungen und die verstärkte Verschränkung aller versorgungsrelevanter Berufsgruppen, um den Kindern und Jugendlichen die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen“, erklärt Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria. Ergotherapie Austria hebt außerdem hervor, dass Ergotherapeut*innen bereits auf vielerlei Ebenen im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie tätig sind. „Aus ergotherapeutischer Sicht ist vor allem der strukturierte Auf- und Ausbau von Home Treatment eine besonders relevante Empfehlung für eine nachhaltige Versorgung von psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen. Dabei sind Ergotherapeut*innen jedenfalls in den multiprofessionellen Teams zu berücksichtigen", betont Marion Hackl.
Ergotherapie kommt etwa im stationären und teilstationären Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie als Einzeltherapie, Gruppentherapie und in Form von therapeutischen Ausflügen zum Einsatz: „Es werden alltagsrelevante, handlungsorientierte ...
Quelle: OTS0048 am 08.09.2025 09:51 Uhr
Pressemeldung
»Mehr als 1.300 Kurse stehen ab 13. Oktober für mehr als 13.000 Schüler*innen zur Verfügung. Die kostenlosen Kurse der Wiener Lernhilfe bieten Unterstützung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch für Schüler*innen der Volksschulen, Mittelschulen und der AHS-Unterstufe in Präsenz und online. Unterschiedliche Formate sind auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler*innen abgestimmt. [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 8. September, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 08.09.2025
Newsletter
Wien (OTS) - Der aktuelle Rechnungshofbericht zur kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung verdeutlicht den akuten Handlungsbedarf: Die Zahl stationär behandelter Kinder und Jugendlicher ist seit Beginn der COVID-19-Pandemie massiv gestiegen – insbesondere bei Angststörungen, Depressionen und Essstörungen. Viele kinder- und jugendpsychiatrische Einrichtungen sind überlastet, Wartezeiten von mehreren Wochen bis Monaten sind die Regel beim Zugang zur kassenfinanzierten Psychotherapie. Für Betroffene bedeutet dies eine Verschärfung des Leidensdrucks und eine Verzögerung dringend benötigter Hilfe.Der Rechnungshof empfiehlt deshalb den Ausbau von psychosozialen Angeboten, multiprofessionellen Einrichtungen, Home-Treatment-Modellen sowie die Implementierung kassenfinanzierter Sachleistungen. Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) unterstützt diese Empfehlungen ausdrücklich und ergänzt, dass Psychotherapie als Kassenleistung zwar seit über 30 Jahren im österreichischen Gesundheitssystem verankert, aber noch nicht ausreichend umgesetzt ist.Psychotherapie ist wissenschaftlich anerkannt, hochwirksam und spielt in der Behandlung psychischer Erkrankungen eine Schlüsselrolle. „Psychisch erkrankte Menschen haben ein Grundrecht auf eine adäquate Behandlung. Psychotherapie ist dabei häufig das Mittel der Wahl und stellt in vielen Fällen die wirksamste Form der Hilfe dar. Psychotherapeutische Behandlung ist kein Luxus, sondern eine notwendige medizinische Leistung, die der Wiederherstellung der Gesundheit, der Wahrung der Menschenwürde und der Sicherung gesellschaftlicher Teilhabe dient,“ erklärt ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid.Psychotherapie als etabliertes Versorgungsangebot in Österreich – jedoch nicht flächendeckendDerzeit stellt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) rund 104 Millionen Euro pro Jahr für Psychotherapie zur Verfügung, eine Summe, die in den letzten Jahren sukzessive erhöht wurde. Psychotherapie ist seit über 30 Jahren im österreichischen Gesundheitssystem als Behandlungsmethode gesetzlich verankert (§ 135 Abs. ...
Quelle: OTS0105 am 02.09.2025 15:05 Uhr
Pressemeldung
"Im September starten in Österreich die Schulen in ein neues Jahr. Gesunde Routinen helfen Kindern, mit ausreichend Energie und Konzentration durch den Schulalltag zu kommen. Finden Sie hier Tipps für die Jause, allgemeine Bewegungsempfehlungen für Schulkinder sowie Maßnahmen gegen Schulstress [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Gesundheit.gv.at Newsletter September 2025 am 01.09.2025 10:07 Uhr
Newsletter Schule
Stellungnahme der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) zum aktuellen Rechnungshofbericht „Die Zahl der Fachärzt:innen nimmt unmittelbar Einfluss auf die Versorgungslage. Trotz des Zuwachses seit Einführung des Sonderfaches gilt es daher, alle politischen Anstrengungen auf eine nachhaltige Attraktivierung und den personellen wie strukturellen Ausbau der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu richten.“Prof. Paul PlenerWien (OTS) - Der aktuelle Bericht des Rechnungshofs zur Versorgungsplanung und Umsetzung im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie verweist einmal mehr auf die prekäre psychosoziale Versorgungslage von Kindern und Jugendlichen in Österreich. Die darin aufgezeigten Lücken – sowohl in der stationären Versorgung als auch beim ärztlichen Nachwuchs – sind seit Jahren bekannt und bedürfen dringend verbindlicher Strategien und klar definierter Versorgungsziele.Die ÖGKJP unterstützt die Empfehlungen des Rechnungshofs vollumfänglich. Besonders hervorzuheben sind- der notwendige Ausbau der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung im stationären wie ambulanten Bereich,- die Erhebung valider Prävalenzdaten psychischer Erkrankungen in Österreich- die Stärkung der interprofessionellen Zusammenarbeit- die Stärkung evidenzbasierter präventiver Angebote- die Verankerung von Home-Treatment und anderen aufsuchenden Modellen in der Regelfinanzierung, sowie- die Verbesserung der Ausbildungssituation im Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin.Gerade im Bereich der Ausbildung bestehen dringende Handlungsfelder. Ausbildungsärzt:innen dürfen keine privat zu tragenden Kosten übernehmen müssen, die Ausbildung darf nicht in die Freizeit verlagert oder an Weiterbeschäftigungsverträge gebunden werden. Nur durch faire Rahmenbedingungen kann das Fach für den dringend benötigten Nachwuchs attraktiv bleiben.Univ. Prof. Dr. Paul Plener, Präsident der ÖGKJP: „"Die Zahl der Fachärzt:innen nimmt unmittelbar Einfluss auf die Versorgungslage. ...
Quelle: OTS0007 am 01.09.2025 07:57 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: https://www.kleinezeitung.at 1. September 2025, 5:00 Uhr »Zum Schulstart lernen wieder fast 100.000 Kinder in Österreich schreiben. Motorische Defizite nehmen zu. Eine Ergotherapeutin gibt Einblicke [...]«Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.kleinezeitung.at am 01.09.2025 05:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at 29. August 2025, 11:30 »Zwölf von 32 Regionen in Österreich sind mangelhaft versorgt, schreiben die Finanzkontrolleure in einem neuen Bericht. Sie empfehlen mehr Kassenangebote [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 29.08.2025 11:30 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: kleinezeitung.at 29. August 2025, 4:50 Uhr»Interview. Alle reden über Handyverbote, doch andere Dinge belasten die Psyche von jungen Menschen viel stärker: [...]«Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at am 29.08.2025 04:50 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel