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1012 News gefunden


»Dieser Aktionstag geht auf die Initiative „Because I am a Girl“ des Kinderhilfswerks „Plan International“ zurück und will auf die vorhandenen Benachteiligungen von Mädchen aufmerksam machen: Weltweit gehen mehr als 60 Millionen Mädchen nicht zur Schule. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 01.10.2025
Newsletter

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Der psychosozialen Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche in Liezen steht nun ein eigenes Stockwerk zur Verfügung, um die Jugend mit ihrem kostenlosen Angebot zu unterstützen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 30.09.2025 14:57 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Angst, kein Selbstwertgefühl und keine Freund*innen, die Rückhalt bieten: Mobbing wirkt sich dramatisch auf das Leben von Kindern und Jugendlichen aus. Das kann dazu führen, dass Betroffene sich weigern, in die Schule zu gehen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 25. September, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 25.09.2025
Info-Material Newsletter

»[...] (LK)  Es sind für Familien besondere Schicksalsmomente, wenn sie auf das Angebot von Rainbows zurückgreifen. Die Trennung der Eltern, Besuchsbegleitung nach der Scheidung oder der Tod von nahestehenden Menschen. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 23.09.2025
Familie Pressemeldung

Titel: science.orf.at

»Ein Wiener Forschungsteam hat ein KI-Modell entwickelt, das eine besonders schwer behandelbare Leukämie bei Kindern früh erkennt und den Erfolg von Chemotherapien vorhersagt – ein weiteres Beispiel dafür, wie künstliche Intelligenz in der Krebsmedizin vor allem Hochrisikopatienten und -patientinnen helfen kann. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 22.09.2025 14:05 Uhr
Forschung

Zitat: www.derstandard.at

»[...] Dazu komme ein "starkes Netz an psychosozialen Unterstützungsangeboten" seit dem ersten Schultag. So sei vor Ort etwa eine neue Beratungsstelle geschaffen worden. Auch Workshops für Lehrkräfte und Eltern in der letzten Ferienwoche sowie Supervision im kommenden Schuljahr sollen für eine "traumasensible Begleitung" sorgen. Für Schülerinnen und Schüler sind in der ersten Schulwoche Workshops mit Notfallpsychologinnen und Notfallpsychologen geplant.[...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 09.09.2025 14:48 Uhr
Jugendliche Kinder Schule Zeitungs-Artikel

»Auch in diesem Jahr werden vom BKA/Sektion Familie und Jugend Projekte zur Bewusstseinsbildung von Kindern und Erwachsenen zu Kinderrechten gefördert. Damit sollen Kinderrechte in der Öffentlichkeit bekannter werden und zu einer kinderfreundlichen Gesellschaft beitragen. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Jugend", September 2025, "Jugend - Newsletter", jugend@newsletter.bka.gv.at am 09.09.2025
Kinder Newsletter

Ergotherapie Austria begrüßt Empfehlung des RH-Berichtes zum Aus- und Aufbau von multiprofessionellen Angeboten

„Aus ergotherapeutischer Sicht ist vor allem der strukturierte Auf- und Ausbau von Home Treatment eine besonders relevante Empfehlung für eine nachhaltige Versorgung von psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen. Dabei sind Ergotherapeut*innen jedenfalls in den multiprofessionellen Teams zu berücksichtigen"“
Marion Hackl, Präsidentin Ergotherapie Austria

Wien (OTS) - Der kürzlich erschienene Rechnungshofbericht zeigt deutlich auf, dass die kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung in Österreich, insbesondere seit der COVID-19-Pandemie, an ihre Grenzen stößt und empfiehlt den Ausbau von Angeboten zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit und Verbesserung der Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich.

Ergotherapie als essentielles therapeutisches Angebot in der Kinder- und Jungpsychiatrie

„Wir unterstützen den empfohlenen Auf- und Ausbau von multiprofessionellen Einrichtungen und die verstärkte Verschränkung aller versorgungsrelevanter Berufsgruppen, um den Kindern und Jugendlichen die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen“, erklärt Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria. Ergotherapie Austria hebt außerdem hervor, dass Ergotherapeut*innen bereits auf vielerlei Ebenen im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie tätig sind. „Aus ergotherapeutischer Sicht ist vor allem der strukturierte Auf- und Ausbau von Home Treatment eine besonders relevante Empfehlung für eine nachhaltige Versorgung von psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen. Dabei sind Ergotherapeut*innen jedenfalls in den multiprofessionellen Teams zu berücksichtigen", betont Marion Hackl.

Ergotherapie kommt etwa im stationären und teilstationären Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie als Einzeltherapie, Gruppentherapie und in Form von therapeutischen Ausflügen zum Einsatz: „Es werden alltagsrelevante, ...
Quelle: OTS0048 am 08.09.2025 09:51 Uhr
Pressemeldung

»Mehr als 1.300 Kurse stehen ab 13. Oktober für mehr als 13.000 Schüler*innen zur Verfügung. Die kostenlosen Kurse der Wiener Lernhilfe bieten Unterstützung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch für Schüler*innen der Volksschulen, Mittelschulen und der AHS-Unterstufe in Präsenz und online. Unterschiedliche Formate sind auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler*innen abgestimmt. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 8. September, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 08.09.2025
Newsletter

Wien (OTS) - Der aktuelle Rechnungshofbericht zur kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung verdeutlicht den akuten Handlungsbedarf: Die Zahl stationär behandelter Kinder und Jugendlicher ist seit Beginn der COVID-19-Pandemie massiv gestiegen – insbesondere bei Angststörungen, Depressionen und Essstörungen. Viele kinder- und jugendpsychiatrische Einrichtungen sind überlastet, Wartezeiten von mehreren Wochen bis Monaten sind die Regel beim Zugang zur kassenfinanzierten Psychotherapie. Für Betroffene bedeutet dies eine Verschärfung des Leidensdrucks und eine Verzögerung dringend benötigter Hilfe.

Der Rechnungshof empfiehlt deshalb den Ausbau von psychosozialen Angeboten, multiprofessionellen Einrichtungen, Home-Treatment-Modellen sowie die Implementierung kassenfinanzierter Sachleistungen. Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) unterstützt diese Empfehlungen ausdrücklich und ergänzt, dass Psychotherapie als Kassenleistung zwar seit über 30 Jahren im österreichischen Gesundheitssystem verankert, aber noch nicht ausreichend umgesetzt ist.

Psychotherapie ist wissenschaftlich anerkannt, hochwirksam und spielt in der Behandlung psychischer Erkrankungen eine Schlüsselrolle. „Psychisch erkrankte Menschen haben ein Grundrecht auf eine adäquate Behandlung. Psychotherapie ist dabei häufig das Mittel der Wahl und stellt in vielen Fällen die wirksamste Form der Hilfe dar. Psychotherapeutische Behandlung ist kein Luxus, sondern eine notwendige medizinische Leistung, die der Wiederherstellung der Gesundheit, der Wahrung der Menschenwürde und der Sicherung gesellschaftlicher Teilhabe dient,“ erklärt ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid.

Psychotherapie als etabliertes Versorgungsangebot in Österreich – jedoch nicht flächendeckend

Derzeit stellt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) rund 104 Millionen Euro pro Jahr für Psychotherapie zur Verfügung, eine Summe, die in den letzten Jahren sukzessive erhöht wurde. Psychotherapie ist seit ...
Quelle: OTS0105 am 02.09.2025 15:05 Uhr
Pressemeldung


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