Zitat: www.derstandard.at
»Nur einem Teil der Betroffenen werde aktuell geholfen. Dem Programm "Gesund aus der Krise" für Kinder und Jugendliche wird jedoch ein guter Erfolg attestiert [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 23.07.2024 11:52 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.volksblatt.at
»Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen von Patienten der Tagesklinik Unterstützung in Form von kostenfreier Beratung und Psychotherapie zu ermöglichen [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.volksblatt.at am 19.07.2024
Familie Jugendliche Kinder
»Die Safer-Internet-Fachstelle digitaler Kinderschutz veröffentlichte einen neuen Leitfaden zu digitalen Aspekten in Kinderschutzkonzepten. Dieser richtet sich an alle, die sich mit der Entwicklung von Kinderschutzkonzepten beschäftigen. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Jugend", Juli 2024; Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 18.07.2024
Info-Material Jugendliche Kinder Newsletter
Zitat: steiermark.orf.at
»In der Steiermark ist man der ersten Primärversorgungseinheit für Kinder einen Schritt näher gekommen. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) und die Ärztekammer Steiermark haben einen Gesamtvertrag abgeschlossen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 17.07.2024 15:15 Uhr
Zitat: www.meinbezirk.at
»Um schon die Kleinsten für die Welt der Wissenschaft zu begeistern, bietet die Kinderuni Wien ein buntes Programm. Unter den teilnehmenden Universitäten ist auch die Medizinische Universität Wien. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 16.07.2024 15:02 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel
»Auf der Homepage von „FritzFränzi. Das Schweizer Eltern Magazin" finden Sie den gesamten Artikel des Autors „Brutale Spiele machen etwas mit der Seele des Kindes" und viele weitere relevante Beiträge für Engagierte in der Jugendarbeit unter der Rubrik „Gamen" [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 07/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.07.2024
Jugendliche Newsletter
»Weiters gibt es einen Fördercall zu „Kinderschutz in Vereinen – Prävention und Intervention“ [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 07/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.07.2024
Jugendliche Newsletter
"Gefördert werden v.a. Projekte zur Neuerstellung, Evaluierung und Überarbeitung von Kinderschutzkonzepten, Fortbildungsmaßnahmen für Fachkräfte und Opferschutzprojekte. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 07/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.07.2024
Jugendliche Kinder Newsletter
Kindern und Jugendlichen mit psychischen Belastungen wird unkompliziert geholfen
Wien (OTS) - Rund 10.000 Kinder und Jugendliche wurden in der ersten Projektphase von „Gesund aus der Krise“ von April 2022 bis Juni 2023 behandelt, 8300 schlossen die Behandlung ab. Die nun vorliegende Evaluierung dieses Zeitraums zeigt den großen Erfolg des Projekts: 95 Prozent erzielten Fortschritte, 55 Prozent gute bis sehr gute Fortschritte. Im Durchschnitt nahmen die Kinder und Jugendlichen im Alter bis zu 21 Jahre zwölf Behandlungseinheiten in Anspruch. Bis zur ersten Behandlung vergingen durchschnittlich nur elf Tage. „Der Bericht zeigt deutlich, dass wir vielen jungen Menschen sehr gut helfen können, wenn die Behandlung leicht zugänglich ist“, freut sich Gesundheitsminister Johannes Rauch. ****
Die Corona-Pandemie und die darauffolgenden Krisen haben die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stark belastet. Laut einer Studie zur Gesundheit österreichischer Schüler:innen zeigten 22 Prozent der Mädchen und 10 Prozent der Burschen im Jahr 2022 Anzeichen einer Depression.
Im April 2022 startete die Bundesregierung das Projekt „Gesund aus der Krise“. Sie stellte dafür 12,2 Millionen Euro zur Verfügung. Die Umsetzung erfolgt durch den Berufsverband Österreichischer Psycholog:innen in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie. Das Projekt bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum Alter von 21 Jahren psychosoziale Unterstützung. Seither wurde das Projekt aufgestockt und bereits zweimal verlängert. Insgesamt wurde bereits mehr als 22.000 jungen Menschen geholfen.
Evaluierung zeichnet positives Bild
Die Evaluierung der ersten Projekt-Phase durch die Universität Innsbruck bestätigt, wie sehr das Projekt die psychische Gesundheit betroffener Kinder und Jugendlichen verbessert. 11.775 junge Menschen erhielten in der ersten Phase des Projekts Zusagen von Behandlungen. Rund 10.000 traten die Behandlung auch an. ...
Quelle: OTS0001 am 03.07.2024 07:00 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Ergotherapie an Österreichs Schulen: Chancengerechtigkeit und Teilhabe für alle Kinder fördern
Wien/Hirschwang an der Rax (OTS) - Ergotherapie Austria war beim 4. PRAEVENIRE Gipfelgespräch von 25.-26. Juni dabei und diskutierte mit. Eine der zentralen Botschaften der Keynote „Gesundheitskompetenz stärken“ von Uni. Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel am 25. Juni lautete: Die Gesundheitskompetenz der Kinder und Jugendlichen muss gestärkt werden, damit sie sellbst befähigt werden, sich um die eigene Gesundheit kümmern zu können. Ergotherapeut*innen können bereits an Volksschulen mit gezielten Maßnahmen zur Förderung motorischer, kognitiver und sozialer Fähigkeiten dazu beitragen, dass Kinder unterschiedlicher Entwicklungsstände und Bedürfnisse optimal am schulischen Alltag teilhaben können.
Quartäre Prävention im Kontext der Kinder- und Jugendgesundheit
Im Rahmen der quartären Prävention, die dazu dient, unnötige medizinische Maßnahmen, Medikalisierung und Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, nennt Nagel die Verschreibung des Arzneimittels Ritalin. Hinter dem Markennamen steht ein verschreibungspflichtiges Medikament, das u.a. bei einer Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) angewendet wird. In Deutschland erhalten, laut Keynote-Speaker, ca. 20% der Kinder Ritalin. Nicht, weil sie einen entsprechenden medizinischen Bedarf haben und andere therapeutische Maßnahmen nicht ausreichen, sondern weil sie aufgrund ihres Verhaltens als „verhaltensauffällig“ im Schulalltag gelten. Ein anwesender Arzt im Publikum der Keynote bestätigt diese Zahl auch für Österreich. Es braucht also dringend andere Lösungen für die betroffenen Kinder, Eltern, Bezugspersonen und Pädagog*innen. Eine Möglichkeit der Unterstützung im Schulalltag kann hier zum Beispiel schulbasierte Ergotherapie sein.
Schulbasierte Ergotherapie
Die Anforderungen an pädagogisches Personal sind heutzutage enorm und reichen meist weit über die Umsetzung des Lehrplans hinaus. ...
Quelle: OTS0172 am 27.06.2024 14:00 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung Schule