Zitat: tirol.orf.at 15. April 2023, 6.44 Uhr
"Ende des Jahres soll in Tirol ein zweijähriges Pilotprojekt zur psychischen Gesundheitsbetreuung von Kindern und Jugendlichen starten. [...]"
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Quelle: tirol.orf.at 15. April 2023, 6.44 Uhr
Jugendliche Kinder
Zitat: meduniwien.ac.at 12.04.2023
"[...] Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die an Krebs erkrankt sind oder waren, werden durch das internationale Projekt EU-CAYAS-NET (Teilprojekt des Programms EU4Health) unterstützt. Die MedUni Wien ist mit der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde beteiligt. [...]"
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Quelle: meduniwien.ac.at 12.04.2023
Jugendliche Kinder
Zitat: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr
"Im Haus der Begegnung fand eine besondere Veranstaltung des Diakoniewerkes Tirol statt, bei der es um psychische Gesundheit ging. Im Fokus stand nicht nur die psychische Betreuung von Erwachsenen, sondern vor allem von Kindern und Jugendlichen. [...]"
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Quelle: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: steiermark.orf.at 2. April 2023, 7.09 Uhr
"Die Aufmerksamkeit für Erkrankungen im Autismus-Spektrum ist in den letzten 15 Jahren deutlich größer geworden und damit auch die Zahl der Diagnosen – das wird von Experten sehr positiv gesehen. [...]"
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Quelle: steiermark.orf.at 2. April 2023, 7.09 Uhr
Kinder
"In den Ferien gibt es für 8.000 Pflichtschüler*innen kostenlose Lernförderangebote mit dem Schwerpunkt auf Deutsch. Umgesetzt werden sie von Interface Wien und den Wiener Volkshochschulen. [...]"
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Quelle: MEIN WIEN heute Newsletter der Stadt Wien vom 30. März 2022
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: www.wienerzeitung.at 29.03.2023, 18:24 Uhr | Update: 29.03.2023, 22:38 Uhr
"40 bis 60 Millionen Euro würde Ausbau von kassenfinanzierter Behandlung von Kinder und Jugendlichen jährlich kosten. [...]"
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Quelle: www.wienerzeitung.at 29.03.2023, 18:24 Uhr | Update: 29.03.2023, 22:38 Uhr
Ausbildung Gesetz Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Die aktuelle psychische Verfassung unserer Gesellschaft ist besorgniserregend. Die multiplen Krisen haben vor allem bei jungen Menschen deutliche Spuren hinterlassen. In Österreich traten 2021 bei etwa 41 Prozent der 18- bis 24-Jährigen Symptome einer Depression auf, so das ernüchternde Ergebnis eines OECD-Berichts Ende 2022. Eine weitere WHO-Studie (HBSC, Durchführungszeitraum Nov. 2021 - Juli 2022) zeigt deutlich, dass psychische Probleme insbesondere bei Mädchen (5. - 11. Schulstufe) zugenommen haben. In Österreich leiden 44% an schlechter Laune und Gereiztheit (Buben 24,7%), 32,1% haben Einschlafstörungen (Buben 23,2%).
Musiktherapie ist ein wirksames Therapieangebot für Kinder und Jugendliche, die u.a. an Ängsten, Depressionen und Essstörungen leiden. Mit dem alarmierenden Anstieg an psychischen Belastungen und Erkrankungen während der Pandemie ist auch die Nachfrage an Musiktherapie deutlich gestiegen. Sie wird in freier Praxis, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sowie Kliniken angeboten und soll nach dem Nationalratsbeschluss vom 12. Oktober 2022 in den heimischen Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern als Basisangebot verankert werden. Der von ÖVP, Grünen und NEOS formulierte Antrag sieht zudem die Aufnahme der Musiktherapie in die Strukturpläne Gesundheit vor.
Musiktherapie ist bereits ein fixes Angebot in der Abteilung von Prof. Dr. med. Paul Plener, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie der MedUni Wien/AKH Wien: „Wir versuchen verschiedene Kommunikationskanäle in der Therapie offen zu halten. Neben dem gesprochenen Wort ist es für uns wichtig, dass es auch andere Möglichkeiten des Ausdrucks gibt.“ Musik biete als Türöffner einen raschen Zugang zum emotionalen Erleben und ermöglicht ein sehr unmittelbares Arbeiten an den Emotionen, stellt Dr. Plener fest.
Gerade das spielerische und kreative Potenzial der Musiktherapie ermöglicht es, Kinder entsprechend ihrem Entwicklungsstand zu begleiten, und Jugendlichen ...
Quelle: OTS0045, 24. März 2023, 10:04
Jugendliche Kinder Pressemeldung
"Die Wirkungsbox Jugendarbeit ist eine umfangreiche Sammlung von empirisch belegten und fundierten Wirkungen der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. Ergänzt wird die Sammlung durch Erfahrungsberichte aus der Praxis. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend, März 2023
Jugendliche Kinder Newsletter
"Aktuelle Gesundheitsstudie belegt: mehr psychische Probleme bei Jugendlichen
Mehrere Lockdowns, Home-Schooling, Maskenpflicht und Abstandsregeln – die vergangenen drei Jahre der Corona-Pandemie waren für Kinder und Jugendliche mehr als fordernd. [...]"
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 17.03.2023
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Gesundheitsministerium intensiviert Schwerpunkt auf psychische Gesundheit von Jugendlichen
Wien (OTS) - Die HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) ist die größte europäische Kinder- und Jugendgesundheitsstudie. Sie wird in enger Kooperation mit dem Europabüro der WHO von einem interdisziplinären Forschungsnetzwerk aus 51 Ländern und Regionen im Vier-Jahres-Rhythmus durchgeführt. In Österreich wird die HBSC-Studie vom Gesundheitsressort beauftragt und vom Bildungsressort unterstützt. Die Ergebnisse dienen gerade jetzt, nach zwei Jahren Corona-Pandemie, als wichtige Gradmesser und bieten die Grundlage für anstehende gesundheitspolitische Entscheidungen. ****
Für die im Schuljahr 2021/22 durchgeführte Studie wurden Daten von 7.099 Schülerinnen und Schülern der Schulstufen 5, 7, 9 und 11, also im Alter von ungefähr 11 bis 17 Jahren, aus allen Bundesländern ausgewertet. Rosemarie Felder-Puig, nationale Studienleiterin und Gesundheitsexpertin an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) fasst zusammen: „Die Ergebnisse bestätigen das Bild, das andere internationale und nationale Studien, die während der Corona-Pandemie veröffentlicht wurden, schon gezeigt haben: Die psychische Gesundheit der jungen Menschen hat sich weiter verschlechtert.“
Jugendliche Mädchen psychisch stärker belastet als Burschen
Besonders fällt dieses Mal der Unterschied zwischen den Geschlechtern zu Ungunsten der Mädchen auf. Wohl wiesen Mädchen ab ca. 13 Jahren auch in der Vergangenheit bei der psychischen Gesundheit schlechtere Werte als Burschen auf, jedoch waren die Geschlechtsunterschiede dieses Mal bei folgenden Indikatoren wesentlich größer als bei der letzten Erhebung im Jahr 2018. 44 Prozent der Mädchen und 25 Prozent der Burschen sind häufig gereizt oder schlecht gelaunt, 35 Prozent versus 18 Prozent sind häufig nervös und 30 Prozent zu 12 Prozent sind häufig niedergeschlagen. Bei den wegen der Pandemie erstmals erhobenen Symptomen lauten die Ergebnisse: ...
Quelle: OTS0026, 13. März 2023, 09:14
Jugendliche Kinder Pressemeldung Studie