"Es gibt sie noch: Die vorbildlichen Einzelkämpfer, die sich für Kinder und Jugendliche einsetzen. Die Ungleichheit in der Gesundheitsversorgung lässt sie nicht kalt. Einige bangen um ihr Lebenswerk.
Sie starten mit nahezu grenzenlosem Enthusiasmus. Doch irgendwann geraten sie in die Mühlen der Bürokratie. Soziale Pionierarbeit funktioniert aber nur auf eigenes Risiko, die Gründer diverser Initiativen kämpfen hierzulande zwar mit großem Engagement, aber auch mit dementsprechend großen finanziellen Schwierigkeiten. [...]"
Volkmar Weilguni, Ärzte Woche 38/2015
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