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Psychotherapeut*innenSonnleitner Anita



Anita Sonnleitner

Interview von Mag. Anita Sonnleitner

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen, die gestärkt und gut begleitet aus einer möglichen Lebenskrise herausgehen möchten.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

..., die denken, dass das Psychotherapie keinen Sinn macht.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Ein sehr geschätzter Arzt, den ich in meinen Jugendjahren kennenlernen durfte, meinte damals schon, ich wäre eine geborene Psychologin und Psychotherapeutin. Das schmeichelte mir. Es sagte über mich aus, dass ich genug Empathie und Verständnis für Mitmenschen mitbrachte, genug Interesse am Gegenüber zeigte und viel Feingefühl für alles was zwischen den Zeilen gesagt wurde, entwickelt hatte.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Natürlich. Besonders mit HausärztInnen, FachärztInnen, SozialarbeiterInnen, ErgotherapeutInnen, MusiktherapeutInnen, PädagogInnen, etc.,

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Gruppentherapie ist in Planung.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?


Grundsätzlich ist mein tägliches Ziel, Menschen, Kinder wie Jugendliche, dort abzuholen, wo sie gerade in ihrem Leben stehen, um mit ihnen ein Stück ihres Weges gemeinsam zu gehen.


F: Was bedeutet für Sie Glück?

Lieben und geliebt werden..... denn die bedingungslose Liebe ist die zwischenmenschliche Qualität, die Räume öffnet.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

die gute Fee weiß es, was ich mir wünsche....

viel mehr Zeit,
eine Reise in die Südsee
und Bambinis


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

ein Musikinstrument, Schreibmaterialien, meinen Lieblingsmenschen

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

das Leben ist zu kurz für irgendwann

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Warum hatte Ben Furman wohl mit seinem Satz
'es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben' ein ganzes Buch geschrieben?


F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

weil wir nachholen können, was wir denken, in unserem Leben versäumt zu haben


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