Veranstaltung:
Online Sucht: Gaming bei Kindern
Freie Plätze:
Freie Plätze
Datum:
25.09.2024 |
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Mittwoch |
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18:00 |
bis
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20:30 |
Inhalt:
Schlagzeilen wie „Videospiele können Kinder intelligenter machen.“; „Gamen fördert die Gehirnleistung.“; „Knapp ein Viertel der 6-13jährigen spielt täglich Computerspiele.“; „330.000 Kinder mit krankhaftem Gaming-Nutzungsverhalten.“ Kann man sowohl in on- wie auch offline Medien lesen. Doch was stimmt tatsächlich? Wo liegt die kritische Grenze bei der täglichen Spieldauer? Welche Spiele sind wertvoll? Viele Spiele für Kinder und Jugendliche beinhalten auch Elemente aus dem Glücksspiel. So bestimmt in Lootboxen oft der Zufall darüber, ob sich der monetäre Invest für den Spielfortschritt wirklich gelohnt hat.
Der Vortrag versucht Antworten auf diese aktuellen Fragen rund um das Thema Gaming bei Kindern für Eltern aber auch Fachkolleg*innen, die sich intensiver mit dem Thema beschäftigen wollen, zu geben.
Inhaltliche Schwerpunkte
Überblick über Mythen aus den Medien
Was hat Gaming mit Glücksspiel zu tun?
Warum zieht Gaming Kinder so magisch an? Warum sind Kinder besonders anfällig?
Ab wann kann Gaming gefährlich oder zu Sucht werden?
Gibt es wertvolle Spiele?
Ziele
TN verstehen welche Mechaniken in Spielen problematisch sind
TN erkennen die Unterschiedlichkeit von Spielen
TN können das Risiko einer Entstehung von Online-Sucht einschätzen
TN erfahren wie sie mit betroffenen Kindern umgehen können
Methodik
Online Vortrag mit der Möglichkeit zur Diskussion
Zielgruppe
Psychotherapeut*innen, psychologische Berater*innen, Psycholog*innen, Berufe, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Interessierte
Referent*in
Dr. Oliver Scheibenbogen
Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe
Leiter des Bereichs Klinische Psychologie am Anton Proksch Institut Wien
Stellvertretender Institutsvorstand am Institut für Sozialästhetik und Mental Health an der Sigmund Freud Universität Wien
Mitglied des Wissenschaftsbeirates des Vereins BURN AUT – Österreichische Gesellschaft für Arbeitsqualität und Burnout
Mitherausgeber der Fachzeitschrift: RAUSCH. Wiener Zeitschrift für Suchttherapie
Ziel:
TN verstehen welche Mechaniken in Spielen problematisch sind
TN erkennen die Unterschiedlichkeit von Spielen
TN können das Risiko einer Entstehung von Online-Sucht einschätzen
TN erfahren wie sie mit betroffenen Kindern umgehen können
Methode:
Online Vortrag mit der Möglichkeit zur Diskussion
Zielgruppe:
Psychotherapeut*innen, psychologische Berater*innen, Psycholog*innen, Berufe, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Interessierte
Referent*innen:
Scheibenbogen Oliver, Dr.
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