»Weiters gibt es einen Fördercall zu „Kinderschutz in Vereinen – Prävention und Intervention“ [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 07/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.07.2024
Jugendliche Newsletter
Kindern und Jugendlichen mit psychischen Belastungen wird unkompliziert geholfen
Wien (OTS) - Rund 10.000 Kinder und Jugendliche wurden in der ersten Projektphase von „Gesund aus der Krise“ von April 2022 bis Juni 2023 behandelt, 8300 schlossen die Behandlung ab. Die nun vorliegende Evaluierung dieses Zeitraums zeigt den großen Erfolg des Projekts: 95 Prozent erzielten Fortschritte, 55 Prozent gute bis sehr gute Fortschritte. Im Durchschnitt nahmen die Kinder und Jugendlichen im Alter bis zu 21 Jahre zwölf Behandlungseinheiten in Anspruch. Bis zur ersten Behandlung vergingen durchschnittlich nur elf Tage. „Der Bericht zeigt deutlich, dass wir vielen jungen Menschen sehr gut helfen können, wenn die Behandlung leicht zugänglich ist“, freut sich Gesundheitsminister Johannes Rauch. ****
Die Corona-Pandemie und die darauffolgenden Krisen haben die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stark belastet. Laut einer Studie zur Gesundheit österreichischer Schüler:innen zeigten 22 Prozent der Mädchen und 10 Prozent der Burschen im Jahr 2022 Anzeichen einer Depression.
Im April 2022 startete die Bundesregierung das Projekt „Gesund aus der Krise“. Sie stellte dafür 12,2 Millionen Euro zur Verfügung. Die Umsetzung erfolgt durch den Berufsverband Österreichischer Psycholog:innen in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie. Das Projekt bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum Alter von 21 Jahren psychosoziale Unterstützung. Seither wurde das Projekt aufgestockt und bereits zweimal verlängert. Insgesamt wurde bereits mehr als 22.000 jungen Menschen geholfen.
Evaluierung zeichnet positives Bild
Die Evaluierung der ersten Projekt-Phase durch die Universität Innsbruck bestätigt, wie sehr das Projekt die psychische Gesundheit betroffener Kinder und Jugendlichen verbessert. 11.775 junge Menschen erhielten in der ersten Phase des Projekts Zusagen von Behandlungen. Rund 10.000 traten die Behandlung auch an. ...
Quelle: OTS0001 am 03.07.2024 07:00 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Ergotherapie an Österreichs Schulen: Chancengerechtigkeit und Teilhabe für alle Kinder fördern
Wien/Hirschwang an der Rax (OTS) - Ergotherapie Austria war beim 4. PRAEVENIRE Gipfelgespräch von 25.-26. Juni dabei und diskutierte mit. Eine der zentralen Botschaften der Keynote „Gesundheitskompetenz stärken“ von Uni. Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel am 25. Juni lautete: Die Gesundheitskompetenz der Kinder und Jugendlichen muss gestärkt werden, damit sie sellbst befähigt werden, sich um die eigene Gesundheit kümmern zu können. Ergotherapeut*innen können bereits an Volksschulen mit gezielten Maßnahmen zur Förderung motorischer, kognitiver und sozialer Fähigkeiten dazu beitragen, dass Kinder unterschiedlicher Entwicklungsstände und Bedürfnisse optimal am schulischen Alltag teilhaben können.
Quartäre Prävention im Kontext der Kinder- und Jugendgesundheit
Im Rahmen der quartären Prävention, die dazu dient, unnötige medizinische Maßnahmen, Medikalisierung und Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, nennt Nagel die Verschreibung des Arzneimittels Ritalin. Hinter dem Markennamen steht ein verschreibungspflichtiges Medikament, das u.a. bei einer Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) angewendet wird. In Deutschland erhalten, laut Keynote-Speaker, ca. 20% der Kinder Ritalin. Nicht, weil sie einen entsprechenden medizinischen Bedarf haben und andere therapeutische Maßnahmen nicht ausreichen, sondern weil sie aufgrund ihres Verhaltens als „verhaltensauffällig“ im Schulalltag gelten. Ein anwesender Arzt im Publikum der Keynote bestätigt diese Zahl auch für Österreich. Es braucht also dringend andere Lösungen für die betroffenen Kinder, Eltern, Bezugspersonen und Pädagog*innen. Eine Möglichkeit der Unterstützung im Schulalltag kann hier zum Beispiel schulbasierte Ergotherapie sein.
Schulbasierte Ergotherapie
Die Anforderungen an pädagogisches Personal sind heutzutage enorm und reichen meist weit über die Umsetzung des Lehrplans hinaus. ...
Quelle: OTS0172 am 27.06.2024 14:00 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung Schule
»Vor kurzem wurde die österreichweite Kampagne "Nein zu Gewalt" gestartet, mit der Kinder und Jugendliche weiter gestärkt werden sollen und auch ihr Umfeld sensibilisiert werden soll. Nunmehr hat das Bundeskanzleramt die Fördersumme für Projekte im Bereich des Kinderschutzes verdoppelt: Nachdem im vergangenen Jahr 2023 bereits 600.000 Euro zur Verfügung standen, beträgt das Fördervolumen für Kinderschutz-Projekte für 2024 1,2 Millionen Euro. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Familie", Juni 2024; Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 26.06.2024
Jugendliche Kinder Newsletter
Zitat: oe1.orf.at
»Die Anorexie ist die gefährlichste Essstörung. Nach Schätzungen versterben bis zu 10 Prozent der Betroffenen. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 20.06.2024
Radio-Sendung
»Ab dem Schuljahr 2025/26 werden die sogenannten “TFA Fellows” auch erstmals in Wiener Volksschulen eingesetzt. Die Stadt Wien unterstützt Teach For Austria bei dem Aufbau des neuen Programms für die Primarstufe sowohl inhaltlich als auch finanziell mit einer Förderung in Höhe von 117.900,- Euro. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 11. Juni, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 11.06.2024
Newsletter Schule
19 Millionen Euro für 10.000 neue Beratungs- und Behandlungsplätze für Kinder & Jugendliche
Wien (OTS) - Für 10.000 Kinder und Jugendliche zusätzlich bietet das Projekt „Gesund aus der Krise“ ab Juni Plätze für klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Beratung und Behandlung. Das Gesundheitsministerium stellt dafür 19 Millionen Euro zur Verfügung. Das Pilot-Projekt „Gesund aus der Krise“ startete erstmals im April 2022 und wurde auf Grund seines Erfolgs schon letztes Jahr verlängert.
Kaum erholt sich die Jugend von einem Problem, ist sie mit dem nächsten konfrontiert. Konflikte im Umfeld, aber auch auf der ganzen Welt machen es Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht leicht, sorgenlos und gesund groß zu werden. Auch das Gefahrenpotenzial aus Social-Media-Kanälen und digitalen Plattformen belastet die junge Generation zunehmend. Der Bedarf an psychosozialer Betreuung ist so hoch wie nie. Das Projekt „Gesund aus der Krise“ hilft schnell und unkompliziert mit kostenlosen, professionellen Behandlungs- und Beratungsplätzen. Aufgrund der großen Nachfrage geht das erfolgreiche Projekt nun in die dritte Runde.
22.000 junge Klient:innen erfolgreich versorgt – „Erst der Anfang“
Ab Juni 2024 kann das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise III“ wieder rund 10.000 neue Plätze für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anbieten und klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Behandlung & Beratung leichter zugänglich machen. „Gesund aus der Krise“ wird vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) umgesetzt. Erstmals ist auch der Österreichische Berufsverband der MusiktherapeutInnen (ÖBM) mit an Bord.
Gesundheitsminister Johannes Rauch: „In einer Krise brauchen Kinder und Jugendliche rasch Unterstützung. ...
Quelle: OTS0042 am 06.06.2024 09:09 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Seit Jahren zeigen Studien, dass sich die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dramatisch verschlechtert: So gaben in einer Umfrage 67 Prozent der Kinder und Jugendlichen an, dass sie Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit erleben. [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 25.05.2024 05:10 Uhr
Jugendliche Kinder Schule Zeitungs-Artikel
Zitat: www.leibnitzaktuell.at
»Mit Hometreatment startet an der Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie (KJP) des LKH Graz II eine ganz neue Betreuungsform für Kinder und Jugendliche, die darauf abzielt, Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen und deren Familien in ihrer vertrauten Umgebung zu unterstützen. [...]«
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Quelle: www.leibnitzaktuell.at am 23.05.2024
»Psychosoziale Beratung für Eltern in den Bundesländern ist Ziel des Pilotprojekts der Rat auf Draht Elternseite, das mit einer Förderung bedacht wurde und die ersten Maßnahmen umsetzen kann.
Wien (OTS) - Vertrauliche, kostenlose und niederschwellige Beratung für Eltern und Bezugspersonen: Das bietet die Elternseite von Rat auf Draht (www.elternseite.at) seit mittlerweile knapp drei Jahren. Ein multiprofessionelles Team aus den Bereichen Psychologie, Pädagogik und Sozialarbeit berät online über Videochat. Dieses Angebot soll nun auch verstärkt im ländlichen Raum ankommen. Daher wurde vor sechs Monaten ein Pilotprojekt im Bezirk Eferding gestartet und die Bedürfnisse der Eltern dort via anonymer Onlinebefragung erhoben. „Große und kleine Herausforderungen im Alltag mit Kindern kennen keine regionalen Grenzen. Das Interesse war enorm und wir konnten uns ein Bild davon machen, wie ein passgenaues Angebot speziell für Eltern in ländlichen Raum aussehen kann“, sagt Nora Deinhammer, Geschäftsführerin von Rat auf Draht. Gerade für den ländlichen Raum ist auch die Niederschwelligkeit - sprich die unkomplizierte Inanspruchnahme von zuhause aus - und die kurzfristige Verfügbarkeit wichtig.
Sparkasse Eferding fördert Piloten mit 15.000 Euro
Nun geht es auf Grundlage dieser Ergebnisse an die Umsetzung konkreter Maßnahmen, die das bestehende Beratungsangebot vor Ort ergänzen sollen: Unter anderem sind Podcasts und Webinare mit Expert:innen aus der Region, Fachartikel von regionalen Expert:innen sowie die Erstellung einer eigenen Landingpage für die Region Eferding geplant. Dafür gibt es auch die passende Rückendeckung in finanzieller Form: Im Rahmen des Projekts 21 bedachte die Sparkasse Eferding-Peuerbach-Waizenkirchen Rat auf Draht mit einer Förderung von 15.000 Euro. Gemeinnützigkeit und Förderung des Miteinanders stehen im Vordergrund des Projekt 21 der Sparkasse, die jährlich fünf Prozent des Gewinns für gemeinnützige Projekte in der Region zur Verfügung stellt. ...
Quelle: OTS0040 am 07.05.2024 09:46 Uhr
Pressemeldung