Davos, Schweiz (ots/PRNewswire) - Der „Human Change" (menschliche Wandel) findet jetzt statt, verursacht durch die Überdigitalisierung des Lebens von Kindern - die Welt muss der Ausrichtung des technologischen Fortschritts auf die gesunde Entwicklung von Kindern Priorität einräumen.
Die globale Unterstützungskampagne Human Change wurde heute in Davos während des Weltwirtschaftsforums gestartet, um das Bewusstsein zu schärfen und einen Wandel im Umgang mit sozialen Medien und der Digitalisierung des Lebens von Kindern zu bewirken.
Die von Margarita Louis-Dreyfus ins Leben gerufene Kampagne vereint Menschen aus allen Bereichen des Lebens - Akademiker, Kinderärzte, Anwälte, Praktiker, Lehrer und vor allem Eltern und Jugendliche - in einem gemeinsamen Engagement für den Schutz von Kindern vor den schädlichen Auswirkungen der Digitalisierung.
Die Human-Change-Kampagne hat sich zum Ziel gesetzt, das globale Gesundheitsnarrativ zu verändern und die Auswirkungen sozialer Medien und digitaler Geräte auf das Wohlbefinden von Kindern in den Vordergrund der globalen Gesundheitsdiskussion zu rücken.
In einer Reihe von hochkarätigen Podiumsdiskussionen werden internationale Experten aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Wirtschaft, Regierung und anderen Bereichen im Human Change House darüber diskutieren, wie Digitalisierung und soziale Medien unsere Kinder verändern und wie diese Kinder als Erwachsene die Gesellschaft der Zukunft gestalten werden. Andere Diskussionen werden sich auf die Frage konzentrieren: Wie viel Ed-Tech ist zu viel? Sind die Regierungen dafür verantwortlich, die Technologie besser zu regulieren, um künftige Generationen zu schützen? Und wie wirkt sich die digitale Sucht auf die künftigen Arbeitskräfte aus?
Herausragende Kliniker, die auf ihrem Gebiet führend sind, werden Antworten auf diese drängenden Fragen und mehr suchen.
Die Zuhörer in Davos werden wissenschaftlich fundierte Argumente von Dr. Mitch Prinstein, wissenschaftlicher Leiter der American Psychological Association, Dr. ...
Quelle: OTS0006 am 15.01.2024 08:01 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: kurier.at
»Immer mehr Kinder können nicht richtig sprechen. Eine Linguistin erklärt die Ursachen und gibt Tipps, wie man die Sprachentwicklung von Kindern fördern kann. [...]«
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Quelle: kurier.at am 13.01.2024 05:05 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at
»Ein Besuch im Reha-Zentrum kokon in Bad Erlach, wo Kinder und Jugendliche lernen mit ihrer der Erkrankung besser umzugehen. [...]«
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Quelle: kurier.at am 11.01.2024 05:00 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel
Zitat: tips.at
»[...] Gerade in den Weihnachtsferien stehen Schüler sowie Jugendliche oftmals vor besonderen psychischen Belastungen oder geraten in emotionale Ausnahmesituationen. In diesem Fall ist die Schulpsychologie kompetente Anlaufstelle und unterstützt und berät die Jugendlichen. [...]«
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Quelle: tips.at am 27.12.2023 10:49 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel
»(LK) Wenn Kinder oder Jugendliche verspottet werden, wenn die Trainerin oder der Trainer oft alleine mit einem Kind ist oder wenn sexuelle Witze gemacht werden. Das alles sind Situationen in denen im Sinne von „Safe Sports“ zu handeln ist. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.12.2023
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: www.profil.at
»Kindermedizin folgt anderen Mechanismen als die Therapie von Erwachsenen. Der Wissenschaftstalk „Spontan gefragt“ geht der Frage nach, woran die Forschung in diesem Punkt arbeitet. [...]«
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Quelle: www.profil.at am 22.12.2023
Kinder Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Beschränkende Notfallmaßnahmen werden an psychiatrischen Abteilungen zur Abwendung von akuter Gefahr für das Leben und die Gesundheit eines Menschen eingesetzt. Solche Zwangsmaßnahmen können jedoch mit erheblichen Risiken für Betroffene und Behandlungsteams einhergehen. Aus Studien an Abteilungen für Erwachsenenpsychiatrie ist bekannt, dass Umgebungsfaktoren wie personelle Ausstattung, Vorhandensein von Rückzugsmöglichkeiten, Privatsphäre und Zugang zu natürlichem Licht den Einsatz von Zwangsmaßnahmen beeinflussen können. Eine Studie an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie von MedUni Wien und AKH Wien beweist nun erstmals für Minderjährige mit psychischen Erkrankungen, dass architektonische Innovation den Einsatz von Maßnahmen gegen den Willen von Patient:innen reduzieren kann. Die Forschungsergebnisse wurden aktuell in „Child and Adolescent Mental Health“ publiziert.
Die Studie wurde vor dem Hintergrund der räumlichen Veränderungen an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie von MedUni Wien und AKH Wien durchgeführt: Die Klinik war im Oktober 2020 in einen eigens adaptierten und renovierten Gebäudeteil am Areal des AKH Wien umgezogen. Dort stehen den Patient:innen dank des vergrößerten Raumangebots jetzt mehr Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten, aber auch mehr natürliches Licht sowie eine insgesamt modernere und kinder- und jugendlichengerechte Ausstattung zur Verfügung.
In Summe erwies sich diese architektonische Intervention im Rahmen der Studie als wirksam: „Unsere Studie bestätigt die Bedeutung alters- und bedürfnisangepasster baulicher Gegebenheiten als wichtigen Faktor für die Vorbeugung von Zwangsmaßnahmen auch bei Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen“, fasst Erstautorin Klara Czernin, stellvertretende Leiterin der Ambulanz der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, die Ergebnisse zusammen. Innerhalb von 18 Monaten nach dem Umzug der Klinik kam es gegenüber dem ...
Quelle: OTS0023 am 18.12.2023 09:00 Uhr
Pressemeldung Studie
»Insgesamt 19 Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit wurden von Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm und Gesundheitsminister Johannes Rauch zu gesundheitskompetenten Jugendzentren und Einrichtungen der Mobilen Jugendarbeit ausgezeichnet. [...]«
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Quelle: Newsletter "Jugend", Dezember 2023; Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 18.12.2023
Auszeichnung Jugendliche Newsletter
»Auch Kinder und Jugendliche sollten sich regelmäßig bewegen, Fachleute empfehlen 60 Minuten pro Tag. Ein Video mit und für Jugendliche klärt häufige Fragen und gibt Tipps. [...]«
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Quelle: Im Fokus: Fit und entspannt durch die Feiertage, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 18.12.2023
Jugendliche Kinder Newsletter
Zitat: noen.at
»In der Vorweihnachtszeit ruft die Caritas dazu auf, Kindern und Jugendlichen zuzuhören und ihre Probleme ernstzunehmen. Denn auch nach der Pandemie sei die psychische Belastung bei jungen Menschen immer noch sehr stark ausgeprägt. [...]«
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Quelle: noen.at am 15.12.2023 06:30 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel