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37 News gefunden


Zitat: derstandard.at 20. März 2025, 06:00

»Viele online dargestellte ADHS-Symptome sind normale menschliche Erfahrungen. Menschen, die sich selbst diagnostizieren, werden durch Social-Media-Inhalte bestätigt [...]«

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Quelle: derstandard.at am 20.03.2025 06:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: kleinezeitung.at 18. März 2025, 18:56 Uhr

»Tiroler Post-Covid Kinderstudie zeigt, dass psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen weiterhin ansteigen [...]«

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Quelle: kleinezeitung.at am 18.03.2025 18:56 Uhr
Jugendliche Kinder Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: meinbezirk.at/krems/ 17. März 2025, 12:45 Uhr

»[...] Die langfristigen Auswirkungen der Smartphone-Mania auf die Psyche der Menschen sind angesichts der erst kurzen Lebensdauer der Geräte nicht absehbar. Eine aktuelle im Fachjournal BMC Medicine veröffentlichte Studie der Donau-Uni Krems zeigt allerdings eine eindeutige Tendenz [...]«

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Quelle: meinbezirk.at/krems/ am 17.03.2025 12:45 Uhr
Jugendliche Kinder Studie Zeitungs-Artikel

»Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde und des Comprehensive Cancer Centers von MedUni Wien und AKH Wien hat die die Möglichkeiten von Liquid Biopsies aus Blut und Gehirnliquor zur Diagnose und Überwachung von Hirntumoren bei Kindern und Jugendlichen untersucht. [...]«

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Quelle: meduniwien.ac.at am 06.02.2025
Pressemeldung Studie

Zitat: www.derstandard.at

»Körperliche Aktivität in der Kindheit reduziert das Risiko von Depressionen im Erwachsenenalter, zeigt eine Studie. Aber vor allem junge Mädchen bewegen sich viel zu wenig [...]«

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Quelle: www.derstandard.at am 28.03.2024
Studie Zeitungs-Artikel

München (ots) - Bereits mit 18 Monaten zeigen Kinder Mitgefühl. In diesem Alter ließen Kinder im Rahmen einer LMU-Studie anhand ihrer Mimik oder Äußerungen erkennen, dass sie vom Leiden einer anderen Person berührt werden. Aus psychologischer Sicht ist das ein wichtiger Entwicklungsschritt. "Um Mitgefühl zu erfahren, muss das Kind zwischen dem Selbst und der anderen Person unterscheiden können", sagt Markus Paulus, Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie an der LMU. Diese Selbstkonzeption entsteht im Laufe des zweiten Lebensjahres. Sie lässt sich zum Beispiel auch daran beobachten, dass Kinder sich im Spiegel erkennen.

- Bereits mit 18 Monaten zeigen Kinder Mitgefühl für andere.
- Wie empathisch Kinder reagieren, hängt von der Feinfühligkeit ihrer Bezugspersonen ab.
- Eine empirische Längsschnittstudie der LMU hat die Entstehung des Mitgefühls bei Kindern im Alter von 6, 10, 14 und 18 Monaten verfolgt.

Schon früh lassen sich Kleinkinder von den Gefühlen, etwa der Angst oder Trauer, anderer anstecken. Entwicklungspsychologisch ist diese emotionale Ansteckung ein erster Schritt hin zu Mitgefühl. "Bei Mitgefühl geht es darum, die Emotion auch regulieren zu können und nicht davon überwältigt zu werden", erklärt Markus Paulus. Mitgefühl setzt neben der affektiven Resonanz also auch kognitives Erfassen und den Perspektivenwechsel zwischen dem Selbst und der anderen Person voraus.

Die Forschenden haben im Rahmen der Studie auch untersucht, welche Rolle das Verhalten der Bezugsperson für die Fähigkeit spielt, mit anderen mitzufühlen. Dabei zeigte sich, dass das Ausmaß der elterlichen Feinfühligkeit entscheidend ist: Je feinfühliger die Mütter auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingingen, desto besser waren die Kinder schon im zweiten Lebensjahr in der Lage, mit einer fremden Person Mitgefühl zu zeigen. Mitgefühl wird also sozial erworben. "Ein Kind könnte nicht überleben ohne feinfühlige Bezugspersonen, die mitfühlend handeln. ...
Quelle: OTS0016 am 26.03.2024 08:42 Uhr
Kinder Pressemeldung Studie

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Studie zeigt: Jede Minute Bildschirmzeit mehr, stört die Sprachentwicklung von Kindern. Experten appellieren, Kinder nicht alleine vor Bildschirmen zu parken und geben Tipps, wie man die Sprachentwicklung fördert. [...]«

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Quelle: www.kleinezeitung.at am 10.03.2024 05:10 Uhr
Kinder Studie Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Beschränkende Notfallmaßnahmen werden an psychiatrischen Abteilungen zur Abwendung von akuter Gefahr für das Leben und die Gesundheit eines Menschen eingesetzt. Solche Zwangsmaßnahmen können jedoch mit erheblichen Risiken für Betroffene und Behandlungsteams einhergehen. Aus Studien an Abteilungen für Erwachsenenpsychiatrie ist bekannt, dass Umgebungsfaktoren wie personelle Ausstattung, Vorhandensein von Rückzugsmöglichkeiten, Privatsphäre und Zugang zu natürlichem Licht den Einsatz von Zwangsmaßnahmen beeinflussen können. Eine Studie an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie von MedUni Wien und AKH Wien beweist nun erstmals für Minderjährige mit psychischen Erkrankungen, dass architektonische Innovation den Einsatz von Maßnahmen gegen den Willen von Patient:innen reduzieren kann. Die Forschungsergebnisse wurden aktuell in „Child and Adolescent Mental Health“ publiziert.

Die Studie wurde vor dem Hintergrund der räumlichen Veränderungen an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie von MedUni Wien und AKH Wien durchgeführt: Die Klinik war im Oktober 2020 in einen eigens adaptierten und renovierten Gebäudeteil am Areal des AKH Wien umgezogen. Dort stehen den Patient:innen dank des vergrößerten Raumangebots jetzt mehr Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten, aber auch mehr natürliches Licht sowie eine insgesamt modernere und kinder- und jugendlichengerechte Ausstattung zur Verfügung.

In Summe erwies sich diese architektonische Intervention im Rahmen der Studie als wirksam: „Unsere Studie bestätigt die Bedeutung alters- und bedürfnisangepasster baulicher Gegebenheiten als wichtigen Faktor für die Vorbeugung von Zwangsmaßnahmen auch bei Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen“, fasst Erstautorin Klara Czernin, stellvertretende Leiterin der Ambulanz der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, die Ergebnisse zusammen. Innerhalb von 18 Monaten nach dem Umzug der Klinik kam es gegenüber dem ...
Quelle: OTS0023 am 18.12.2023 09:00 Uhr
Pressemeldung Studie

Pressekonferenz am 19. Oktober 2023 des ÖBVP zur Studie über die aktuellen psychischen Belastungen der Kinder und Jugendlichen

Es macht betroffen, wenn man die aktuellen Suizid-Zahlen von 2022 (Quelle: Statistik Austria) liest: Nach fünf Jahren sinkender Suizidzahlen in Österreich, müssen wir ein signifikantes Ansteigen von insgesamt 12%, bei Kindern und jungen Menschen sogar von 57% im Vergleich zum Vorjahr feststellen.

Die Kinder- und Jugend-Psychiatrischen Kliniken melden eine Verdreifachung von Suizidgedanken ebenso wie Steigerung schwerer psychischer Belastungen bei den jungen Patient:innen.

Das Präsidium des ÖBVP hat unter der Leitung ihres Vizepräsidenten Prof. Dr. Peter Stippl und dem wissenschaftlichen Leiter Dr. Markus Böckle eine Studie „über die aktuellen psychischen Belastungen der Kinder und Jugendlichen“ initiiert. Dabei wurden ÖBVP Mitglieds- Psychotherapeut:innen mit zusätzlicher Qualifikation für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in einer qualitativ und quantitativ explorativen Studie befragt. „Was unseren Kindern und Jugendlichen fehlt, ist das Gefühl von Selbstwirksam, das heißt das Selbstvertrauen, aus eigener Kraft, Herausforderungen zu bewältigen.“ meint Barbara Haid, ÖBVP Präsidentin.

Aus der Studie konnten wesentliche Erkenntnisse gewonnen werden: Die Mehrfach-Belastungen aus der Anzahl von Lockdowns über drei Jahre hinweg, wirtschaftliche Belastungen und Umweltbelastungen mit ihren daraus entstehenden Sorgen sowie die nahen Kriegsschauplätze in der Ukraine und jetzt auch im Nahen Osten haben das Selbstvertrauen und den Zukunftsoptimismus der Kinder und Jugendlichen schwer erschüttert. Besonders die Zuversicht in ihre Fähigkeit zur Problemlösung und Bewältigung wurde stark reduziert.

Um aus der Problemanalyse bestehende Präventionskonzepte für den pädagogischen Bereich bekannter zu machen und neue auf die Stärkung der Resilienz von Lernenden zielende Konzepte und Materialien zu erarbeiten, wurde eine Kooperation des ÖBVP mit der KPH Wien/Krems (Kirchliche Pädagogische Hochschule) initiiert. ...
Quelle: OTS0141 am 19.10.2023 12:35 Uhr
Pressemeldung Studie

Zitat: fm4.orf.at

»Psychologische Behandlung als Kassenleistung? Die Dringlichkeit dieser Forderung wird zum Beispiel durch die WHO-Studie zur Gesundheit österreichischer Schüler:innen deutlich. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: fm4.orf.at am 11.10.2023
Studie


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