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ÖGKJP begrüßt Ansätze zur mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im vorliegenden Regierungsprogramm

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) hat sich mit dem nun vorliegenden Regierungsprogramm auseinandergesetzt und sieht in einigen Bereichen betreffend der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zukunftsweisende und begrüßenswerte Ansätze. So wird das Thema der Kinderrechte und des Kinderschutzes an mehreren Punkten dezidiert behandelt. Ebenso sollen Reformschritte in vielen Bereichen gesetzt werden, die mittelbar oder unmittelbar mit dem psychisch gesunden Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen zu tun haben, etwa in den Bereichen Elementarpädagogik, Bildung, Kinderarmut und Kinder- und Jugendhilfe. Besonderes Augenmerk wird auf eine bessere Bekämpfung des Kindesmissbrauchs mit Maßnahmen auf verschiedene Ebenen gelegt, die gemeinsam mit Kinderschutzorganisationen erarbeitet werden sollen. Dabei soll auch die Begleitung der Opfer „in therapeutischer und finanzieller Hinsicht“ verbessert werden.

Im Bereich der therapeutischen Angebote wird unter Budgetvorbehalt ein Ausbau der Therapieangebote zur „Stärkung der psychosozialen Versorgung insbesondere für Kinder und Jugendliche mit 25 Mio ? jährlich ab 2026 sowie 50 Mio ? zusätzlich ab 2027“ festgehalten, wobei nicht näher ausdifferenziert wurde, welche Therapieangebote damit gemeint sind. Festgehalten wurde ebenso ein Ausbau der Sachleistungsversorgung im medizinischen und therapeutischen Bereich, wobei eine Weiterführung des Projekts „Gesund aus der Krise“ explizit genannt wird. Es finden sich jedoch leider keine Aussagen zur Erweiterung des kinder- und jugendpsychiatrischen Angebots, ebenso findet sich weiterhin keine klare Aussage darüber, wie eine kassenfinanzierte Psychotherapie allen Kindern und Jugendlichen mit entsprechendem Behandlungsbedarf zugänglich gemacht werden kann.

In der Debatte ...
Quelle: OTS0026 am 28.02.2025 09:00 Uhr
Pressemeldung

Zitat: www.diepresse.com

»In Wien eröffnet ein neues Kinder- und Jugendpsychiatrisches Ambulatorium. Das soll Kinder und Jugendliche vor der Einweisung in die Psychiatrie bewahren — und helfen, „noch einmal einen neuen Weg einzuschlagen“. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 27.02.2025 17:20 Uhr
Eröffnung Zeitungs-Artikel

Zitat: www.5min.at

»Am 7. März 2025 gibt es in Völkermarkt bei der WIFF Frauen- und Familienberatungsstelle einen „Tag der offenen Tür“. Dort können sich Frauen, Familien und Kinder diese Beratungsstelle genau ansehen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.5min.at am 24.02.2025 07:39 Uhr

»Handys in der Schule stellen das Bildungssystem vor große Herausforderungen.Manche Schulen haben zwar bereits Regelungen gefunden, die am Standort gut funktionieren und von allen Teilen der Schulgemeinschaft mitgetragen werden. Viele berichten jedoch von zunehmenden Problemen und wünschen sich einen gemeinsamen Rahmen, der die Handhabung an Schulen erleichtert. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 20. Februar, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 20.02.2025
Newsletter Pressemeldung Schule

»Das neue, kostenlose Angebot der Wiener Lernhilfe kombiniert Sprachförderung für Eltern und Kinder mit praxisnaher Orientierung im Schulalltag und stärkt so die gesamte Familie. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.gv.at Redaktion, redaktion@wien.gv.at am 18.02.2025
Newsletter

»Der Jugend-Internet-Monitor ist eine Initiative von Saferinternet.at und präsentiert aktuelle Daten zur Social-Media-Nutzung von Österreichs Jugendlichen. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Jugend", Februar 2025, Jugend - Newsletter, jugend@newsletter.bka.gv.at am 14.02.2025
Newsletter

Zitat: kaernten.orf.at

»Epilepsie ist die häufigste neurologische Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen in Kärnten, mit jährlich etwa 750 Betroffenen. Über 75 Prozent können durch Medikamente ein normales Leben führen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 08.02.2025 15:15 Uhr
Jugendliche Kinder

»Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde und des Comprehensive Cancer Centers von MedUni Wien und AKH Wien hat die die Möglichkeiten von Liquid Biopsies aus Blut und Gehirnliquor zur Diagnose und Überwachung von Hirntumoren bei Kindern und Jugendlichen untersucht. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 06.02.2025
Pressemeldung Studie

»Bregenz (VLK) – Das Land Vorarlberg hat mit dem Projekt „Kolibris, kleine Held:innen“ ein gezieltes Unterstützungsangebot für Kinder psychisch erkrankter Eltern geschaffen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 30.01.2025 10:00 Uhr
Pressemeldung

"Für die Jahre 2025 und 2026 wurden gemäß § 2 Absatz 2 der "Richtlinien zur Förderung der außerschulischen Jugenderziehung und Jugendarbeit" folgende Förderschwerpunkte gesetzt:

- Kompetenzen und Qualifikation
- Stärkung ehrenamtliches Engagement
- Digitale Welten und Medienkompetenz

[...]"

Weiter Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Jugend", Jänner 2025, jugend@newsletter.bka.gv.at am 30.01.2025
Jugendliche Newsletter


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